Was die Stratigraphie betrifft, mussten wir feststellen, dass
die Analyse der Keramik ausgehend von den vorgängig bearbeiteten
Sedimentkomplexen zu einem Resultat führte, das keineswegs
dem der chrono-typologischen Untersuchungen entsprach. Dies
hat uns dazu gezwungen, die sich daraus ergebende Korrelation
nicht als Bezugspunkt zu verwenden. Wegen fehlender neuer Elemente
bleibt das Problem der Beziehung zwischen Keramik und Sedimenkomplexe
vorläufig ungelöst. Dennoch sind wir der Ansicht,
dass die Keramikstratigraphie uns eine Alternative bei der Ablagerung
der Artefakte liefert und a posteriori eine archäologische
Lesart der Stratigraphie erlaubt.